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Ab sofort bieten wir allen unseren Mietern ein eigenes kostenloses und sicheres Online-Kundenportal an. Egal ob per Handy, Tablet oder PC: Sie haben alle wichtigen Informationen zu Ihrem Mietvertrag stets griffbereit und können uns auch außerhalb unserer Bürozeiten kontaktieren.
Das Wichtigste auf einen Blick
So gelangen Sie zum Kundenportal
Wir freuen uns, Sie in unserem Kundenportal begrüßen zu dürfen! Sollten Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Service haben, kontaktieren Sie uns jederzeit persönlich
Verwenden Sie einen Sparduschkopf
Durch ihn fließt bis zu 50 % weniger Wasser – der Duschkomfort ist ungeschmälert.
Wasser nicht unnötig laufen lassen
Zum Beispiel beim Zähneputzen oder beim Einseifen unter der Dusche. Bis zu 200 Euro spart ein 4-Personen-Haushalt im Jahr, wenn jeder 3 Minuten kürzer duscht. Bei einem Gesamtwasserverbrauch von 22m3/Jahr entfallen hierbei ca. 160 Euro der Kosten auf die Erwärmung und 40 Euro auf das Wasser.
Rüsten Sie alte Toilettenspülungen mit einer Spartaste nach
um die Spülwassermenge durch die Dauer des Hebeldrucks regulieren zu können. 240 Badewannen-füllungen oder 36.000 Liter kann ein 4-Personen-Haushalt so jährlich einsparen.
Einfach zu installierende Perlatoren (Luftsprudler) am Wasserhahn
mindern den Wasserverbrauch, indem sie der Flüssigkeit Luft beimischen. Kein Komfortverlust.
Auf Vorwäsche verzichten
Diese ist in der Regel nur bei stark verschmutzter Arbeitskleidung erforderlich. Ohne Vorwäsche sparen Sie rund 20 % Wasser und Energie.
Die Dusche spart gegenüber dem Vollbad massiv Wasser
das wissen die Meisten. Weniger bekannt ist, dass dabei auch deutlich weniger Energie verbraucht wird. Rund 50 Cent Energiekosten sparen Sie, wenn Sie 1 x duschen, statt in der Wanne zu baden.
Energiesparprogramme
Setzen Sie so oft wie möglich Energiesparprogramme Ihrer Waschmaschine (E- Taste) ein. Dadurch reduziert sich Ihr Stromverbrauch um bis zu 40 %.
Bei Maschinen mit Startvorwahl
können Sie günstigen Nachtstromtarif zum Waschen und Trocknen nutzen.
Bringen Sie Ihre Wäsche gehörig ins Schleudern.
Mit 1.200 statt 800 U/min mindern Sie den anschließenden Energieverbrauch des Trockners um rund ein Drittel.
Beim Wäschetrockner nach jedem Einsatz das Flusensieb reinigen.
Die Trocknungszeit und der Energieverbrauch reduzieren sich dadurch erheblich. Sie verbrauchen 33 % weniger Energie.
Stoßlüftung statt Kipplüftung:
Öffnen Sie 2- bis 3-mal am Tag für etwa 5 Minuten richtig die Fenster, am besten mit Durchzug. Das ist deutlich energiesparsamer als ein ständig gekipptes Fenster. Wichtig: Während des Lüftens die Heizkörper ausstellen!
Achten Sie auf die Raumtemperatur:
Schon ein Grad weniger spart bis zu 6 % Heizenergie. Experten empfehlen folgende Höchsttemperaturen: Wohn- und Kinderzimmer 20 °C, Bad max. 22 °C, Küche 18 °C, Schlafzimmer 16 °C.
Rollladen schließen
Wer im Winter abends rechtzeitig die Rollladen schließt, reduziert den Wärmeverlust stark. Fugen und Ritzen können ein ungewolltes Dauerlüften verursachen
Fugen und Ritzen abdichten
ugen und Ritzen können ein ungewolltes Dauerlüften verursachen. Preiswerte Gummidichtungen für Fenster und Türen ermöglichen Energieeinsparungen von bis zu 5%.
Heizkörper ablüften
Luft im Heizkörper mindert die Wärmeabgabe also nicht erst auf die „Glucker-Geräusche“ warten. Regelmäßiges Entlüften spart Energie. Keine Möbelstücke oder schwere Vorhänge unmittelbar vor den Heizkörpern Die Wärme staut sich sonst, und zum Erreichen der gewünschten Raumtemperatur wird deutlich mehr Energie benötigt.
Der Stand-by-Modus ist ein nicht zu unterschätzender Stromdieb
Etwa 10 % des gesamten Stromverbrauchs einer durchschnittlichen Familie werden durch den Stand-by-Betrieb von Elektrogeräten verursacht, vereinzelt sogar bei gedrücktem Ausknopf. Eine praktische Abhilfe sind ausschaltbare Steckerleisten.
Achten Sie beim Neukauf eines Gerätes auf die Energieeffizienzklasse
Die Investition in die sparsamste Klasse (Energieklasse A) lohnt sich langfristig, besonders bei täglicher Nutzung.
Ersetzen Sie Glühbirnen
die täglich mehr als eine Stunde am Stück brennen, durch Energiesparlampen.
Sie sparen 80 % Energie und die höheren Anschaffungskosten zahlen sich aus.
Sichern Sie sich ein Extraplus für die Urlaubskasse!
Gehen Sie vor der Abreise Ihre Wohnung ab und nehmen Sie alle nicht benötigten Geräte vom Netz. Bei längerer Abwesenheit könnte sich auch die Mühe der Neuprogrammierung (z. B. DVD-Recorder) lohnen. Bei neuen Fernsehern ist das Energieeinsparpotenzial gegenüber Altgeräten oft besonders groß.
Zum Teil liegt es bei ca. 80 %.
Kleine Spezialgeräte – große Energie sparer
Wenn Sie einen Liter Wasser mit einem Wasserkocher zum Kochen bringen, verbrauchen Sie 30 % weniger Energie als beim Erhitzen auf dem Kochfeld. Kaffeezubereitung mit der Maschine ist gegenüber der Herdzubereitung um rund die Hälfte sparsamer. Und wenn Sie Brötchen aufbacken wollen, tun Sie es auf dem Toaster statt im Backofen – Sie sparen dann sogar 70 % Strom.
Auf dem Herd sollte alles passen
Ist der Durchmesser des Topfes kleiner als das Kochfeld, gehen bis zu 20 % der aufgewendeten Energie verloren. Ist kein Deckel auf Topf oder Pfanne, benötigen Sie zum Zubereiten der Mahlzeit das Dreifache an Energie.
Bei langen Garzeiten empfiehlt sich der Einsatz des Schnellkochtopfes
Sie sparen 30-60 % Strom. Zusatzvorteile: Die Gardauer verkürzt sich und mehr Vitamine bleiben erhalten. Generell gilt: beim Garen möglichst wenig Flüssigkeit einsetzen. In den meisten Fällen müssen Sie die Herdplatte oder den Ofen nicht bis zum Abschluss des Garens anlassen. 5 bis 10 Minuten vorher abschalten, Nachwärme nutzen, bares Geld sparen.
Kühler Standort gefragt
Platzieren Sie Ihren Kühlschrank möglichst nicht in der Nähe von Herd, Heizung oder Spülmaschine. Auch direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Je niedriger die Umgebungstemperatur desto geringer der Stromverbrauch.
Regelmäßiges Abtauen senkt Ihre Stromrechnung!
Denn mit jedem Millimeter Reifschicht in Ihrem Kühlschrank steigt dessen Energieverbrauch um 6 %.
Wandabstände beachten, Lüftungsgitter freihalten
Wenn die Luft am Wärmeaustauscher des Kühlschrankes gut zirkulieren kann, spart das einem durchschnittlichen Haushalt jährlich etwa 70 Kilowattstunden.
Schlecht schließende Kühlschranktüren sind Stromfresser!
Sie sollten die Türdichtungen ab und zu reinigen und defekte Gummidichtungen schnellstens austauschen.
Keine Speisen in den Kühlschrank stellen!
Ihr Gerät muss dann eine unnötige Extraportion Energie aufwenden, um die eingestellte Temperatur zu halten.
Geschirrspülmaschinen erleichtern die Hausarbeit und senken die Strom- und Wasserrechnung!
Im Vergleich zum Spülen von Hand wird nur etwa ein Drittel des Wassers und etwa die Hälfte des Stroms verbraucht. Besonders effektiv ist das 50 °C Sparprogramm. Wenig verschmutztes Geschirr wird damit genauso sauber wie beim 60°C Spülen - bei ca. 30 % geringerem Stromverbrauch.
Schlagen Sie dem Strom fressenden Stand-by-Modus ein Schnippchen!
Da die Bürogeräte (PC, Bildschirm, Lautsprecher, Drucker) meist an einem Ort platziert sind, empfiehlt sich hier der Einsatz einer ausschaltbaren Steckerleiste besonders – damit Sie sicher sind, dass „aus“ auch wirklich „aus“ ist. Sie erzielen 5 % Stromersparnis, wenn Sie Computer & Co. bei Nichtgebrauch konsequent ausschalten.
Moderne Computer haben spezielle Energiesparfunktionen.
Überprüfen Sie in Ihrer Systemsteuerung, ob diese auch aktiviert sind. Ihr PC verbraucht dann nur für diejenigen Hardware-Komponenten Strom, mit denen er gerade arbeitet. Sparpotenzial: 49 %. Warum nicht einmal einen Arbeitsgang am Laptop einschieben? Laptops arbeiten prinzipiell energieeffizienter als Desktop-Geräte.
Der Bildschirm verbraucht doppelt so viel Strom wie der PC
Sie können den Computer so einstellen, dass sich der Bildschirm bei Nichtgebrauch automatisch abstellt - die Strom sparende Alternative zum Bildschirmschoner.
Drucker und Scanner laufen oft mit
Obwohl sie kaum benötigt werden Konsequentes Ausschalten senkt Ihre Stromrechnung! Nebenbei: Laserdrucker verbrauchen etwa doppelt so viel Energie wie Tintenstrahl-, Nadeldruck- oder Thermodruckgeräte.
Brauchen Sie Hilfe, um Ihre Miete zu zahlen, sind mögliche Anlaufstellen das Jobcenter oder das Amt für Wohnen und Grundsicherung.
Beachten Sie bitte, dass Sie dafür eine gültige Aufenthaltsgenehmigung benötigen.
Wir helfen Ihnen auch gerne weiter, kontaktieren Sie uns dazu über das Kundenportal oder die Mieter-App „meinARENOVA“.
Bitte teilen Sie uns schriftlich über service@arenova.de die neue Bankverbindung mit.
Gerne können Sie uns auch die Änderung Ihrer Daten über die Mieter-App “meinARENOVA” mitteilen.
Es ist möglich, den Fälligkeitstermin Ihrer Miete auf den 15. eines Monats zu verlegen, wenn Sie dies wünschen. Kontaktieren Sie uns dazu über unsere E-Mail-Adresse service@arenova.de oder die Mieter-App “meinARENOVA”. Eine Zahlung zum Ende des Monats ist jedoch leider nicht möglich.
Bei allen Themen rund um die Änderung Ihres Mietvertrags kontaktieren Sie uns bitte über das Kundenportal, die Mieter-App “meinARENOVA” oder schicken Sie uns eine E-Mail an service@arenova.de
Generell darf der Vermieter, die Kaution bis zu sechs Monate nach Vertragsende einbehalten. Der Grund: mögliche Schäden am Objekt oder offenstehende Mietzahlungen. Wir bemühen uns trotzdem, Ihnen die Kaution so schnell wie möglich auszuzahlen. Vorher schauen wir, ob mit der Wohnung alles in Ordnung ist, und Ihr Mietkonto ausgeglichen. Bitte teilen Sie uns Ihre aktuelle Bankverbindung bei der Endabnahme mit, oder schreiben Sie uns über das Kundenportal oder die Mieter-App “meinARENOVA” an.
Wenn Sie eine aktuelle Mietbescheinigung brauchen, dann wenden Sie sich an uns über das Kundenportal oder die Mieter-App “MainArenova”.
Wenn Sie eine aktuelle Mietbescheinigung brauchen, dann wenden Sie sich an uns über das Kundenportal oder die Mieter-App “MainArenova”.
Wir wollen in unseren Mietshäusern ein harmonisches Miteinander fördern, deshalb gibt es für Alle verbindliche Hausordnungen. Sie sind auch Bestandteil des Mietvertrags. Wenn Sie Ihre Hausordnung nicht direkt zur Hand haben, können Sie diese mit wenigen Klicks in unserem Kundenportal oder unserer App “meinARENOVA” herunterladen.
Sollten Sie ein Guthaben in der Betriebskostenabrechnung haben, wird das automatisch mit etwaigen Rückständen verrechnet. Weist Ihr Konto da einen Fehlbetrag auf, können wir leider nicht auszahlen.
Sollte aber alles passen, dann überweisen wir das Guthaben ungefähr 4 Wochen später auf Ihr Konto. Hat sich Ihre Kontonummer geändert: Melden Sie sich! Am besten per Mail an service@arenova.de
Betriebskosten sind die Kosten, die der arenova laufend entstehen. So etwas wie Müllabfuhr, Schornsteinfeger und Hausmeister.
Alle Mieter zahlen dafür monatliche Vorauszahlungen. Diese werden einmal jährlich den tatsächlich entstandenen Kosten gegengerechnet.
Eine genaue Auflistung der Betriebskosten finden Sie in Ihren Vertragsunterlagen.
Natürlich ist es Ihr Zuhause und Sie wollen sich wohlfühlen, trotzdem können wir Um-/Einbauten nur erlauben, wenn Sie die Bausubstanz nicht verändern. Das bedeutet: Wandschränke einbauen, Dekorationsfolien an den Türen anbringen und andere Einrichtungsideen sind grundsätzlich erlaubt. Aber alles, was die Bausubstanz angreift, etwa das Herausnehmen einer Wand, Toilettenumbau oder Ähnliches, ist nicht gestattet. Wenn Sie sich nicht sicher sind: gerne können Sie über unser Kundenportal oder die Mieter-App bei “meinARENOVA” anfragen.
Leider ist Zusammenleben nicht immer konfliktfrei. Vielleicht ärgert man sich, weil der Nachbar jede Nacht duscht. Doch der kommt von seinem Schichtdienst nach Hause und merkt gar nicht, dass es andere stören könnte.
Oder: Es sind immer wieder laute Schritte und Kinderlärm von oben zu hören.
Solche oder ähnliche Fälle werden uns immer wieder gemeldet. Und so sehr wir uns ein harmonisches Miteinander für unsere Mieter wünschen, können wir oft nur bedingt helfen – Duschen zum Beispiel ist gesetzlich rund um die Uhr erlaubt.
Daher unsere Bitte an Sie als Mieter: Wenn Sie sich von Ihren Nachbarn gestört fühlen, suchen Sie in Ruhe das Gespräch miteinander. Erklären Sie Ihr Problem freundlich und sachlich und versuchen Sie gemeinsam eine Lösung zu finden.
Falls das gar nicht hilft, können Sie sich natürlich gern an uns wenden. Im Falle einer Lärmbeschwerde ist es wichtig, dass Sie ein detailliertes Lärmprotokoll führen und uns mit einreichen. Nutzen Sie für die Übermittlung des Lärmprotokolls gern unser Kundenportal oder die Mieter-App “meinARENOVA”.
Um eine dringend benötigte Reparatur zu melden, loggen Sie sich am besten in unser Kundenportal oder die Mieter- App “meinARENOVA” ein.
Im Abschnitt „Anfrage“ unter „Schadensmeldung“ können Sie uns alle notwendigen Informationen übermitteln. Wir kümmern uns um das Problem und Sie haben jederzeit den Status Ihrer Reparatur in der App im Blick.
Wenn Sie früher aus Ihrem Mietvertrag herauswollen, senden Sie uns bitte Ihre Anfrage schriftlich an service@arenova.de. Wichtig dabei ist:
- Angabe Ihrer Vertragsnummer
- alle Mietvertragsparteien müssen die Anfrage unterschreiben
- der Grund für die Verkürzung muss genannt werden
Sollten Sie schon einen möglichen Nachmieter für die Wohnung gefunden haben, lassen Sie uns gerne die Kontaktdaten zukommen. Nachdem wir alles erhalten haben, werden wir prüfen und Sie so schnell wie möglich über unsere Entscheidung informieren.
Ein Anspruch auf Verkürzung der Kündigungsfrist besteht allerdings nicht.
Wenn Sperrmüll anfällt, melden Sie sich bitte rechtzeitig bei uns über das Kundenportal oder die Mieter-App “meinARENOVA”.
Wir beantragen dann bei der Stadt einen Termin, damit Ihr Sperrmüll kostenlos von der Stadt abgeholt werden kann.
Informieren Sie Ihren Strom- und Gasversorger rechtzeitig über Ihren Umzug, am besten ein paar Wochen vorher. Falls der Versorger an Ihrem neuen Wohnort gleichbleibt, reicht es, Ihre neue Adresse mitzuteilen.
Manchmal ist es sinnvoll, den Versorger zu wechseln. Vergleichen Sie daher die aktuellen Angebote.
Vergessen Sie nicht, bei der Endabnahme Ihrer alten Wohnung die Zählerstände von Strom und Gas zu notieren oder zu fotografieren. Diese benötigen Sie für die Meldung an Ihren Versorger. Falls Sie gerade nichts zur Hand haben, werden die Zählerstände aber auch im Endabnahmeprotokoll von uns festgehalten.
Nach Ihrer Kündigung melden wir uns bei Ihnen und vereinbaren einen Termin. Bei diesem Termin klären wir, welche Arbeiten vielleicht noch zu tun sind und wie es weitergeht.
Bei der offiziellen Endabnahme geben Sie dann die Wohnung, sowie alle Ihnen übergebenen Schlüssel endgültig an uns zurück.
Es besteht auch die Möglichkeit, einen Endabnahme-Termin vor Ende des Mietvertrags zu vereinbaren. Beachten Sie jedoch, dass Sie trotzdem verpflichtet bleiben, die Miete bis zum Vertragsende zu zahlen. Noch wichtig zu wissen: Auch wenn Sie Ihren Nachmieter schon kennen sollten, die Schlüsselübergabe läuft ausschließlich über unsere Mitarbeiter.
Für uns ist Mülltrennung ein wichtiger Bestandteil zur Nachhaltigkeit! Abfall kann sowohl Rohstoff als auch Grundstoff für neue Produkte sein. Wenn Sie also gründlich trennen, schonen Sie unsere Ressourcen und das ist gut für die CO2-Bilanz.
Außerdem kann es passieren, dass bei einer falschen Befüllung die Mülltonnen gar nicht entleert werden. Passiert das, müssen wir leider die entstehenden Kosten einer Sonderleerung auf Sie als Mieter umlegen.
Blatt mit Piktogrammen: Anhang Homepage und für App
Sollte sich an Ihren Daten etwas ändern, so melden Sie sich über unser Kundenportal oder die Mieter-App “meinARENOVA”. Wir benötigen alle Datenänderungen schriftlich, Sie haben dafür auch die Möglichkeit, uns über service@arenova.de zu erreichen.
Wenn Sie in Ihrer Wohnung oder der Wohnanlage vermehrt Insekten oder Schädlinge bemerken, wenden Sie sich bitte an Ihren Objektbetreuer über unsere Mieter-App „meinARENOVA“ oder per Mail an service@arenova.de.
Je detaillierter Ihre Informationen sind, desto besser kann der von uns engagierte Schädlingsbekämpfer vorbereitet werden.
Wir wünschen uns ein harmonisches Miteinander unserer Mieter. Daher bitten wir Alle um Einhaltung der Ruhezeiten. Diese sind von 13:00 bis 15:00 Uhr und von 22:00 bis 08:00 Uhr.
Vermeiden Sie es bitte, in diesen Zeiten laute Musik zu hören oder störende Arbeiten wie Bohren und Hämmern in Ihrer Wohnung durchzuführen. An Sonn- und Feiertagen sollte ganztägig auf Lärm verzichtet werden, um die Ruhe für alle Bewohner zu gewährleisten.
Davon profitieren am Ende alle Mieter.
Wenn Sie Kleintiere wie Wellensittiche, Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen, Rennmäuse oder Zierfische halten, benötigen Sie keine Genehmigung von uns als Vermieter.
Bei Hunden und Katzen jedoch benötigen Sie unsere Genehmigung, da diese keine Kleintiere mehr sind.
Bitte kontaktieren Sie uns bei der Anschaffung eines Haustieres über unser Kundenportal oder die Mieter- App “meinARENOVA”.
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